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Selbst gemacht!

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Collected poems:

1.

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2. »Die Frage des Todes ist also eine zentrale. Man kann sogar sagen, dass ein hyperkinetisches Kind ein Kind ist, das sich bewegt, um in den Augen des anderen und auch in seinen eigenen Augen zu bestätigen, dass es nicht tot ist« (Basquin 2002: 78).
3.

4. [Part 3: Olexesh]
Um zu seh’n, wer der Babo ist
Will ich seh’n, dass du in die Bank gehst mit der Uzi und dir alles nimmst
Ob da ein Wachmann ist? Keine Ahnung, ich
Will nur Taler seh’n, denn fünfhundert reichen nicht
Sie weiß, wer ihr Peso ist, denn wenn dis Para stimmt
Kannst du dir sicher sein, dass es nix Besseres als Scheine gibt
Ja, du schwätzt, nächster Halt ist FFM
Chabos wissen, wo die Kunden fixen, ohne Witze, alles wird zerrissen
Blockplatin, also was los, du Martin?
Spreng‘ dein Kartell mit den Bratans und Abis
5. „(a) Ist das betreffende antisoziale Verhalten wirklich Ausdruck einer persönlichen psychischen Störung oder erscheint es nur aus der Sicht bestimmter Konventionen und sozialer Vorurteile als »antisozial«?
(b) Handelt es sich bei dem betreffenden antisozialen Verhalten vielleicht nur um eine »normale« Anpassung an eine pathologische soziale Umwelt? Eine Bejahung dieser Frage impliziert eine eher gutartige Einschätzung des Falles; bei Jugendlichen mit antisozialen Verhaltensweisen ist diesbezüglich jedoch Vorsicht geboten, weil es immerhin fraglich ist, inwieweit zum Beispiel einem Jugendlichen, der eine relativ normale psychische Entwicklung durchlaufen hat, wirklich keine andere Wahl bleibt, als sich mit der antisozialen Subkultur seiner unmittelbaren Umwelt zu identifizieren. Selbst unter Bedingungen schwerster sozialer Deprivation gibt es doch irgendwo immer auch ein gewisses Bewußtsein für normalere soziale Werte, das es einem relativ gesunden Individuum ermöglichen sollte, sich nicht völlig mit einer antisozialen Untergruppe identifizieren zu müssen.“ (Kernberg)
6. „Nächstenliebe ist Liebe zwischen Gleichen; Mutterliebe ist Liebe zum Hilflosen. So verschieden beide voneinander sind, ihnen ist doch gemein, daß sie sich ihrem Wesen nach nicht auf eine einzige Person beschränken. Wenn ich meinen Nächsten liebe, liebe ich alle meine Nächsten; wenn ich mein Kind liebe, liebe ich alle meine Kinder, nein, ich liebe sogar darüber hinaus alle Kinder, alle, die meiner Hilfe bedürfen.“ (Fromm: Die Kunst des Liebens)
7. „Ein das Überich dissozialer Menschen kennzeichnendes Phänomen sind sadistische Überich-Kerne (Glover, 1956), die wir als Niederschlag verinnerlichter aggressiv aufgeladener Beziehungserfahrungen verstehen können. Wie in der Kindheit rücksichtslose, strafende Personen sie behandelt haben, so gehen diese Menschen heute mit sich selbst und anderen um. Dabei kommt es auch im Überich zu projektiven Prozessen (Projektion der sadistischen Überich-Kerne auf Überich-Träger in der Außenwelt) und zu Spaltungen zwischen einem sadistischen Anteil, der zu massiven Selbstvorwürfen und Selbstbestrafungen führt, und einem grandiosen Anteil, der sich das Recht zuspricht, sich über alle sozialen Regeln hinwegzusetzen.[…]In psychodynamischer Hinsicht steht im Zentrum eine heftige orale Aggression aufgrund der frühen oralen Frustrationen. Ich habe deshalb bei Menschen mit dissozialen Fehlentwicklungen von einem „oral-aggressiven Kernkonflikt“ gesprochen (Rauchfleisch) Charakteristischerweise werden diese frühen oralen Frustrationen projektiv verarbeitet und führen zu paranoiden Verzerrungen der frühen Elternbilder.“ (Udo Rauchfleisch)
8. ‚Cause we are living in a material world
And I am a material girl
You know that we are living in a material world
And I am a material girl

Living in a material world
And I am a material girl
You know that we are living in a material world
And I am a material girl

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